Elektromobilität ist in aller Munde und beschränkt sich nicht nur auf das Automobil. Eine Vielzahl an elektrifizierten Angeboten sind in den letzten Monaten und Jahren auf den Markt gekommen und weibeln um die Gunst der Nutzer. Arval (Schweiz) AG Managing Director Pascal Seeger zeigte im Rahmen der zehnten Auflage des Kongress Elektromobilität auf, wie Arval mit dem eigens entwickelten Beratungsansatz "SMaRT" (Sustainable Mobility and Responsability Targets) ihren Beitrag zu einer nachhaltigeren und ökologischen Unternehmensmobilität beitragen kann. Die Spezialisten von Arval legen bei dieser Methode den Fokus auf die angestrebten Ziele des Unternehmens im Bereich einer verantwortungsvollen, nachhaltigen wie auch ökologischer/ökonomischer Mobilität und helfen dabei diese wirksam zu erreichen. Der Ansatz durchleuchtet die Bedürfnisse sämtlicher Unternehmensakteure welche Mobilität benötigen, um die inviduell bestmögliche Lösung aus den bestehenden Mobilitätsalternativen anzubieten. Das Firmenfahrzeug als solches wird hierbei nicht in Frage gestellt, sondern viel mehr der richtige Antrieb (ICE, HEV, PHEV, BEV, ...) und wie dieser mit anderen Mobilitätsformen (öV, eBike, eScooter, ...) kombiniert werden kann; um die gesetzen Ziele zu erreichen.
Mit SMaRT kann Arval einen wesentlichen Beitrag leisten, dass Firmenfahrzeuge oder Grossflotten weniger Treibhausgase und andere Emissionen ausstossen sowie auch die hiesige Industrie unterstützen, das angestrebte 10/20 Ziel (10% aller Neuzulassungen in 2020 sind Steckerfahrzeuge) zu erreichen. Oder wie es Ehrengast Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und Vorsteherin des UVEK in ihrer Rede gesagt hat:" Wenn ich die Verkaufszahlen (von elektrifizierten Fahrzeugen) vom August 2020 anschaue, die 15.7%, dann frage ich mich: Könnten wir uns nicht noch ambitioniertere Ziele setzen?"